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TU Dresden
Ein gemeinsames Projekt mit Uni Leipzig DE EN
Gruppenfoto des SECAI-Treffens in Dresden. Abgebildet sind (von links nach recht, von hinten nach vorne): Sven Findeiß, Thomas Mikolajick, Guido Montúfar, Bjoern Andres, Jens Meiler, Peter Stadler, Max von Renesse, Martin Bogdan, Ivo Sbalzarini, Jens Lehmann, Jakob Kather,  Anne Lauber-Rönsberger, Sayan Mukherjee, Carsten Lutz, Stefanie Speidel, Christel Baier, Markus Krötzsch, Sebastian Rudolph © Michael Kretzschmar, TU Dresden

12.07.2022

SECAI startet mit Antrittstreffen in Dresden

Forscher/innen aus Dresden und Leipzig trafen sich heute im Rektorat der TU Dresden um die School of Embedded Composite AI (SECAI) zu begründen. Danach ging es vor allem um die gemeinsame strategische Planung und den wissenschaftlichen Austausch.

Pünktlich zum Beginn der Förderung am Anfang des Monats fand am 12. Juli 2022 die konstituierende Sitzung der neuen DAAD Konrad Zuse School of Excellence in AI SECAI statt. „Wir wollen so schnell wie möglich loslegen und dazu war das heutige Treffen ganz besonders wichtig“, sagt SECAI-Projektleiter Markus Krötzsch, der als neu gewählter Director gemeinsam mit den stellvertretenden Direktoren Peter Stadler (Universität Leipzig) und Stefanie Speidel (TU Dresden/NCT Dresden/EKFZ Dresden) die neue School operativ leiten wird.

Management und Organisation von SECAI werden durch eine neu verabschiedete Geschäftsordnung geregelt. Wichtige Entscheidungen trifft dabei die ebenfalls neu gewählte Steering Group, welche außer den Direktoren noch die Fellows Martin Bogdan (UL), Christian Mayr (TUD), Sebastian Rudolph (TUD) und Stephanie Schiedermair (UL) enthält. Damit ist die ganze fachliche Breite von SECAI abgedeckt, von Informatik über Elektronik bis zu medizinischen KI-Anwendungen und den gesellschaftlichen Auswirklungen der Künstlichen Intelligenz.

Darüber hinaus stand vor allem die Planung und Ausgestaltung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit auf der Tagesordnung. „Der intensive Austausch zwischen den Standorten und Fachgebieten hat einen sehr großen Stellenwert in SECAI“, meint Krötzsch, „Das geht nur über regelmäßige Treffen und engen Kontakt.“ In der School wird es daher auch eine regelmäßige Veranstaltungsreihe SECAI.Connect geben, bei der speziell die Vernetzung von Forscher/innen verschiedener Fachrichtungen im Fordergrund steht. Das erste Treffen dieser Reihe diente der Vertiefung gemeinsamer Promotionsthemen für die SECAI-Graduiertenschule, in der ab Herbst erste Nachwuchsforscher/innen ihre Arbeit beginnnen werden. Beim für Ende des Jahres geplanten nächsten Gesamttreffen von SECAI werden dann bereits viele neue Mitglieder begrüßt werden können.